Stars in Town Schaffhausen: Erfolgreiche Ausgabe 2024

Am Samstagabend fand in Schaffhausen das 13. Stars in Town Festival mit einem grandiosen Finale von Mark Forster, Dean Lewis und Plüsch seinen Abschluss. Die diesjährige Ausgabe begeisterte das Publikum mit musikalischen Highlights von Headlinern wie Herbert Grönemeyer, Patent Ochsner, Status Quo und Placebo sowie mitreissenden Auftritten von Opening Acts wie Kings Elliot, Donots und Shakra.

So war der Freitag mit Placebo, Editors und Donots

Placebo haben den Alternative Rock so sehr geprägt wie kaum eine andere Band. Editors fühlen sich ebenfalls eher auf der düsteren Seiten Zuhause und ihre Musik transportiert nicht unbedingt Fröhlichkeit. Kontrast dazu bietet die Energie des Punk in den Songs der Donots.

So war der Donnerstag mit Status Quo, Krokus und Shakra

Einmal sprangen Krokus spontan für Status Quo ein als diese ihren Auftritt am Stars in Town 2014 absagen mussten. Zehn Jahre später stehen beide Urgesteine des Rocks gemeinsam auf der Bühne. Abgerundet wird das Line-Up am an der ausverkauften Rock Night von Shakra, die ebenfalls auf bald 30 Jahre Bandgeschichte zurückblicken können.

So war der Samstag mit Patent Ochsner, Dabu Fantastic und Marius Bear

Patent Ochsner schweben derzeit auf luftigen Höhen, bei denen einem sogar im Hinblick auf ihre beispiellose Karriere schwindlig wird. Dabu Fantastic haben durch zahlreiche Windungen im Leben ihres Sängers neue Energie gefunden und Marius Bear stellt klar, warum sein Weg vom Kammgarnstars-Gewinner zur festen Szenengrösse vorgezeichnet war.

So war der Freitag mit Passenger, Tom Odell und Kings Elliot

Der Eröffnungsabend des 13. Stars in Town brachte mit Kings Elliot eine Festivalpremiere sowie Auftritte von Tom Odell und Passenger, die vor zehn bzw. neun Jahren schon einmal auf unserer Hauptbühne standen. Die drei Acts vereint ihre Stimmgewalt und die tiefgründigen Songs.

So war der Samstag mit Bligg, Adel Tawil und Bastian Baker

Bligg, Adel Tawil und Bastian Baker sorgen für den perfekten Festivalabschluss. Die Fans sind von Sekunde eins voll da und die Euphorie lässt keinen Moment nach. Eine solche Stimmung und Verbindung zwischen Acts und Publikum machen die Magie des Stars in Town aus.

So war der Freitag mit Michael Patrick Kelly, LEA und Leony

Nicht Stunden, sondern Tage haben einige Fans von Michael Patrick Kelly gewartet. Belohnt werden sie mit einem nummerierten Armband, damit ihnen als erste Personen auf dem Platz Einlass gewährt wird. Nebst ihrem Idol kamen die Superfans und auch die übrigen Festivalbesucher in den Genuss von geballter Frauenpower in Form von Leony und LEA.

So war der Donnerstag mit Simply Red, Sam Ryder und Loi

Simply Red sind ein Live-Genuss. Hier steht eine Band auf der Bühne, die ihr Handwerk über Jahrzehnte verfeinert hat. Sam Ryder überzeugt mit Strickjacke und Falsetto à la Mercury, während LOI die Gefühle der Jugend auf den Punkt bringt.

So war der Samstag mit Rita Ora, Calum Scott und ZIAN

ZIAN zeigt zur Eröffnung wie gut unsere Schweizer Musiklandschaft aufgestellt ist. Calum Scott tänzelt in Perfektion zwischen Balladen und Dancetracks. Rita Ora zeigt sich als Headliner als Diva mit Herz. Die übergrosse Sonnenbrille weicht schnell einem umso breiteren Lächeln.

So war der Freitag mit Sido, SDP und Phenomden & The Scrucialists

Während Phenomden mit ausgeklügelten und temporeichen Lyrics zu Reggae-Klängen über die Bühne groovt, mischen SDP eine gute Prise Partymusik mit Humor, Hip Hop und Rock. Sido liebt es auch 2023 noch an die Schmerzgrenzen zu gehen und liefert dabei eine unvergleichliche Show ab.

So war der Donnerstag mit Zucchero, Gavin James und Joya Marleen

Zucchero war schon sehr lange auf unserer Wunschliste und die Legende wurde ihrem Status mit einer fantastischen Liveband mehr als gerecht. Ausserdem brachte Gavin James die irischen Songwriting-Künste mit Charme auf die Bühne und Joya Marleen eröffnete mit grossen Kompositionen gepaart mit jugendlicher Leichtigkeit.

So war der Mittwoch mit Die Toten Hosen, Royal Republic und Danko Jones

Im letzten Jahr füllten Sie den Letzigrund und gestern standen Die Toten Hosen leibhaftig auf der Stars in Town Bühne, ein echtes Festivalwunder zum Auftakt der 12. Ausgabe. Das Wort legendär wird heutzutage etwas inflationär benutzt, in diesem Fall wäre alles andere aber eine Untertreibung.